Schöne Neue Welt (engl. Brave New World) ist ein dystopischer Roman von Aldous Huxley aus dem Jahr 1932. Er entwirft eine Zukunft, in der die Menschheit durch wissenschaftliche und psychologische Konditionierung kontrolliert wird.
Zentrale Themen:
Handlung (Zusammenfassung):
Der Roman spielt im Jahr AF 632 (After Ford, im Gregorianischen Kalender entspricht dies dem Jahr 2540 n. Chr.). Die Welt wird von einer Weltregierung kontrolliert, die auf wissenschaftlichen Prinzipien und der Maximierung von Glück basiert. Menschen werden in Reagenzgläsern gezüchtet und durch Konditionierung in verschiedene Kasten eingeteilt, die jeweils für bestimmte Aufgaben in der Gesellschaft bestimmt sind. Soma, eine bewusstseinsverändernde Droge, wird verwendet, um die Bevölkerung ruhig und zufrieden zu halten. Bernard Marx, ein Alpha-Plus-Psychologe, der sich unzufrieden und fremd fühlt, reist mit Lenina Crowne in ein Reservat, in dem noch "wilde" Menschen leben, die nicht konditioniert sind. Dort treffen sie auf John, den Wilden, der von Shakespeares Werken beeinflusst wurde. Sie nehmen ihn mit zurück in die zivilisierte Welt, wo er zunächst fasziniert, dann aber von der Oberflächlichkeit und Sinnlosigkeit der Gesellschaft abgestossen ist. John kämpft gegen die Konditionierung und die Werte der Weltregierung und bezahlt am Ende mit seinem Leben.
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